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[two-third]Natalino Russo wurde 1972 in Caserta geboren. Nach Abschluss seines Naturkunde-Studiums wandte er sich der Erforschung karsischer Phenomene zu, vor allem im südlichen Appenin.

Natalino Russo ist spezialisiert auf Reise- und Bergberichte. Er schreibt unter anderem für die Zeitschriften PleinAir, Altaïr, Meridiani, Alp, Rivista della Montagna, Cicloturismo, Speleologia, Intraisass, und die Reiseverlage il Touring Club Italiano, Vivalda, Carsa, Ediciclo.

Um auch nur den Ansatz von Sedimentation zu vermeiden, reist Natalino Russo, wann immer es geht und mit den verschiedensten Fortbewegungsmitteln. Dabei entstehen Fotostrecken und journalistische Texte, Erzählungen und Dokumentationen. Seine Geschichten sind manchmal wahr und manchmal wahrscheinlich.
Er ist seit 1992 Höhlenforscher in der Speläologischen Gruppe Matese und war Mitglied des Nationalen Berg- und Höhlenrettungsdienstes. Als Vorstandsmitglied der Italienischen Speläologischen Gesellschaft hat Natalino Russo die Lehrhefte-Reihe Quaderni Didattici betreut. Er war Vorsitzender des Speläologischen Verband Kampanien.

2004 veröffentlichte Natalino Russo die Erzählungensammlung Fratture (Imago Media Editrice), ein Jahr später das von ihm herausgegebene Grotte e Speleologia della Campania (“Höhlen und Höhlenforschung in Kampanien”, FSC, Elio Sellino Editore, 2005). Soeben ist sein fiktionaler Reisebericht La via di Santiago (CDA&Vivalda, 2006) und Nel mezzo del Cammino di Santiago (Ediciclo, 2010) über den Weg nach Santiago erschienen. Nach mehr als 10 Jahren in Neapel hat er sich aufs Land zurückgezogen. Natalino Russo lebt und arbeitet zwischen Rom und der Umgebung von Caiazzo.

 

 

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Natalino Russo al Film Festival della Lessinia 2013[/one-third]